Triathleten beim 1. Hünsborner Crossduathlon

HünsBorn To Be Wild„HünsBorn To Be Wild“ hieß es beim 1. Hünsborner Crossduathlon, der vom Radsportverein Osthelden im Wendener Land  veranstaltet wurde. Auf unterschiedlichen Distanzen waren Stefan Baumbach, Wolfgang Hunold, Thomas Schnüttgen und Ansgar Schneider für den Skiclub Olpe am Start.

Wolfgang und Stefan mit dem verdienten Ziel-Bier

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Zum Startzeitpunkt herrschten bescheidene Wetterbedingungen beim 1. Hünsborner Crossduathlon. Der Dauerregen am Morgen versprach eine wahre Schlammschlacht, passend zum Veranstaltungsmotto „Born To Be Wild“. Das Organisationsteam des RSV Osthelden hatte eine anspruchsvolle Streckenführung für die Lauf- und Radrunde ausgewählt. Zum Laufen ging es auf einer 4,5km-Runde über Straßen sowie Wiesen- und Waldwege mit knackigen Anstiegen über 80 Höhenmeter. Der Radkurs hatte sogar 200 aufsteigende Höhenmeter zu bieten und führte bis ins Heestal, in Teilstücken sogar über Singletrails. Die größte Herausforderung war sicherlich die steile Radabfahrt von „Hellers Hill“ am Ortsrand von Hünsborn.

Für den Start auf der Mitteldistanz (3xLauf/4xRad/2xLauf) hatte sich Thomas Schnüttgen entschieden. Nach einem starken Auftakt über die 3 Laufrunden führte er das Feld zum Wechsel auf den Radkurs mit über 1 Minute Vorsprung an. Auf der ersten Radrunde musste er dann die Führung an Marko Göckus vom Ejot-Team-Buschhütten abgeben. Mit einer Gesamtzeit von 03:37:48 erreichte Thomas das Ziel auf einem hervorragenden 2. Platz im Gesamtfeld und als 1. in seiner Altersklasse.

Stefan Baumbach, Wolfgang Hunold und Ansgar Schneider hatten für die Jedermann-Distanz (1xLauf/2xRad/1xLauf) gemeldet, dem mit 74 Startern größten Feld. Wolfgang erreichte als erster der drei SCO-Athleten das Ziel nach 02:02:25 als 6. der AK50. Ansgar folgte mit einer Zielzeit von 02:08:34 als 14. der AK40, kurz bevor Stefan Baumbach nach 02:09:42 als 16. der AK40 den Zielbogen erreichte.

Details zum Wettkampf findet Ihr hier